Es gab in der jüngsten Vergangenheit Meldungen zu Erfolgen bei der Forschung auf dem Gebiet der Kernfusion …
Internetlinks
Hier findet Ihr eine Auflistung von Webseiten zum Thema.
Nicht in meinem Hinterhof!
Autor Wolfgang Ehmke veröffentlichte in den renommierten Blättern für deutsche und internationale Politik o.g. Artikel, aus dem im folgenden Auszüge wiedergegeben werden, die sich mit den Zielen unserer BI decken.
Großbritannien plant Fusionsreaktor
Großbritannien plant bis 2040 die Errichtung eines Fusionsreaktors. Dazu können sich nun Kommunen um den Standort bewerben.
Geologen präsentieren dreidimensionales geologisches Modell
Das Geologische Landesamt M/V hat am 28.9.20 im Karower Meiler ein dreidimensionales Modell des Untergrunds von M/V vorgestellt. Darüber berichtete Wir sind Müritzer am 29.9.20 Es gibt wohl auch eine ermutigende Interpretation der Datenlage, aber unabhängig davon sind die vorhandenen Tonschichten nunmal der Grund dafür, dass die Region in mehreren Teilgebieten enthalten ist. Irgendwelche Schlussfolgerungen… Weiterlesen Geologen präsentieren dreidimensionales geologisches Modell
Chronik des Widerstands
5. August 2019: Das Zeitalter der Aufklärung begann mit einem Informationsabend mit Jochen Stay von .ausgestrahlt in Wredenhagen. Wegen des unerwartet großen Andrangs mußten die Teilnehmer die Schuhe aus- und in die neue Sporthalle umziehen: 12. August 2019: Gründungsversammlung der BI in Wredenhagen. 55 Teilnehmer tragen sich als Mitglieder ein: 18. September 2019: Amtsausschusssitzung in… Weiterlesen Chronik des Widerstands
Warum Wredenhagen?
Die angeblich „weiße Deutschlandkarte“ ist gar nicht so weiß und groß, wie man meinen könnte.
Warum wir uns organisieren
Wir befürchten, dass nicht nach streng wissenschaftlichen Kriterien entschieden wird, sondern der hochradioaktive Abfall dort eingelagert wird, wo wenige Menschen wohnen und darum kaum Gegenwehr zu erwarten ist.
Anfrage zum Wredenhagener Salzstock
Im Juli 2019 wurde bekannt, dass Wredenhagen als möglicher Standort fürdas künftige deutsche Atommüllendlager in Frage kommt.Mehrere Einwohner erinnerten sich noch an geologische Erkundungen einesSalzstocks, die Ende der 1970er Jahre in der Gegend durchgeführt wurden.